Die moderne Form des alten Wachsausschmelzverfahrens. Die Wachsmodelle werden mit Aluminiumformen für die Bearbeitung oder Erosion hergestellt und dann in spezielle Tanks mit duroplastischen Harzen und keramischen Mikrogranulaten gefüllt.

Diese beiden Teile werden zusammen polymerisiert und bilden eine äußere Beschichtung, die gegen die sehr hohen Temperaturen geschmolzener Metalle beständig ist. Um die Möglichkeit von der Präsenz mykobakterien in Gussteilen zu minimieren, wird der „Cluster of casting“ oder „Shell“ in einen Hochtemperaturautoklaven gelegt, um das restliche Wachs vollständig zu entfernen und um die Form für den nächsten Vorgang bei Unterdruck zu erhalten.
An diesem Zeitpunkt, nachdem die "Schale" ausreichend vorgewärmt wurde, wird das geschmolzene Metall hineingegossen und bei einer kontrollierten Temperatur abkühlen gelassen, um ein Härten des Stahls zu vermeiden sowi zu verhindern, dass der Stahl Oberflächenspannung bildet.

Das äußere Gehäuse wird zerstört und die Gussteile werden einzeln "smatarozziert", bevor mit der nachfolgenden Bearbeitung oder Oberflächenbehandlung fortgefahren wird.
Die Außenhülle wird zerstört und die rohen Gussteile werden einzeln "sandgestrahlt", bevor sie mit der anschließenden Bearbeitung oder Veredelung fortfahren.